Familienfreundlicher Arbeitgeber Huber Holding: Tradition trifft Moderne
Seit über 100 Jahren produziert der österreichische Traditionsbetrieb Huber Unterwäsche und Loungewear. Der Konzern verzeichnet seit Jahren ein kontinuierliches Wachstum was Gewinne aber auch Konzerngröße angeht. Vor allem die stetig wachsende Anzahl an Arbeiternehmer*innen ist die Folge einer äußerst modernen und fortschrittlichen Unternehmensführung. Was das genau für die einzelnen Mitarbeiter*innen bedeutet, schildert uns die studierte Betriebswirtin Irina Rüscher, die das Team der Huber Holding seit einem Jahr als HR Business Partnerin tatkräftig unterstützt.
Die Huber Holding zählt zu Österreichs Traditionsbetrieben. Angefangen als kleiner Familienbetrieb, ist sie inzwischen zu einem multinationalen Wäschekonzern mit einem großen Portfolio an Marken avanciert. So gehören beispielsweise die Premiummarke Hanro, die junge Marke Skiny aber auch die französische Herrenmarke HOM zum Unternehmen. Die Huber Holding beschäftigt etwa 1350 Mitarbeiter*innen, die Hälfte davon in Österreich. Gut 75% der Beschäftigten sind Frauen, die vor allem in den Bereichen Produktmanagement und Design, Marketing oder auch Customer Service tätig sind. Viele davon arbeiten schon seit vielen Jahren im Unternehmen. Grund dafür ist die familienfreundliche Unternehmenspolitik, auf die der Konzern setzt, um so seine Mitarbeiter*innen zu halten beziehungsweise neue potentielle Arbeiternehmer*innen anzusprechen.
Eine gute Personalpolitik richtet sich nach den Bedürfnissen der Mitarbeiter*innen
„Wir haben einen hohen Frauenanteil bei der Huber Holding. Darauf müssen wir als Arbeitgeber reagieren. Viele unserer weiblichen Beschäftigten haben beziehungsweise planen eine Familie. Um diese wertvollen Mitarbeiterinnen nicht zu verlieren, müssen wir familienfreundliche Benefits anbieten“, berichtet uns Irina Rüscher. So sind individuell angepasste Arbeitszeitmodelle oder auch die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten bei der Huber Holding vollkommen normal. „Wir bieten eine Vielzahl an Teilzeitmodellen an. Wir besprechen mit jedem einzelnen Mitarbeiter*in, was möglich und gleichzeitig nötig ist, damit sie oder er sich bei uns im Unternehmen wohl fühlt“, bestätigt uns Irina Rüscher. „Wir sind uns dessen bewusst, wie wichtig Familienfreundlichkeit in einem Unternehmen ist. Unsere Mitarbeiter*innen wollen sich nicht mehr zwischen Familie und Karriere entscheiden müssen. Sie wollen beides miteinander vereinen.“
Und genau das ermöglicht die Huber Holding seinen Mitarbeiter*innen. Eine Win-Win-Situation für beide Seiten. Denn durch die Zufriedenheit der Arbeitnehmer*innen entsteht weniger Personalfluktuation. Und dass gerade bewährte, qualifizierte Mitarbeiter*innen das wichtigste Kapital sind, das ein Unternehmen haben kann, hat das österreichische Traditionsunternehmen schon lange erkannt.
Mit familienfreundlicher Unternehmenskultur zum Erfolg
„Unsere familienfreundliche Personalpolitik geht voll und ganz auf. Bei uns gibt es viele Mitarbeiter*innen, die schon seit vielen Jahren im Unternehmen sind. Das ist toll!“, schwärmt Irina Rüscher.
Schon jetzt ist die Huber Holding ein gutes Beispiel dafür, wie sehr sich ein Umdenken in der Personalpolitik lohnt. Irina Rüscher ist mit ihrem Arbeitgeber – wenn auch noch ohne Kinder und Familie – voll und ganz zufrieden. „Ich bin mit meiner momentanen Arbeitszeitgestaltung mehr als glücklich. Wir arbeiten in einer 38,5 Stunden Woche und haben ein Gleitzeitkonto. So kann ich eigentlich alle meine privaten Termine wahrnehmen.“ Für die Zukunft wünscht sie sich: „Ich hoffe, dass bei der Huber Holding alles so bleibt, bis ich vor der Familienplanung stehe und mich dann nicht entscheiden muss zwischen Kind oder Karriere.“
Wir drücken die Daumen, dass dieser Wunsch in Erfüllung geht.
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