Vielfalt trifft Innovation: So prägt inovex die digitale Zukunft

Vielfalt trifft Innovation: So prägt inovex die digitale Zukunft

„Wir sind sehr gerne Teil des Teams inovex“, fassen Miriam Sebastian, Dr. Lea Petters und  Martina Schlabbers ihre Begeisterung für inovex im Interview zusammen. inovex ist ein innovations- und qualitätsorientiertes IT-Projekthaus mit einem Team von rund 500 IT-Expert:innen an mehreren Standorten in Deutschland, das sich seit 1999 auf die digitale Transformation spezialisiert hat.

Die IT-Branche bietet Vielfalt und spannende Voraussetzungen

Besonders bereichernd findet Martina Schlabbers die Arbeit an komplexen Themen mit viel Abwechslung. Sie ist unter anderem zuständig für das Technical Account Management und die Pre-Sales Kundenbetreuung. Seit ihrer Elternzeit führt sie ein Team in Teilzeit. Dabei schätzt sie das hohe Vertrauen, das ihr Arbeitgeber ihr entgegenbringt: „Ich kann Themen proaktiv angehen, das gibt mir viel Raum für Kreativität und Produktivität“. Außerdem arbeitet sie gerne mit Entwickler:innen zusammen: „Ich mag das Mindset und die Projektarbeit mit digitalen Produkten sehr und dachte mir: Ich möchte da hin, wo es mehr solcher Menschen gibt.“

Die Zusammenarbeit ist auch für Miriam Sebastian ein wichtiger Aspekt. Sie betreut unter anderem die Themen Strategisches Recruiting und Onboarding im Bereich People & Culture (P&C): „Bei uns gibt es keine isolierten Arbeitsfelder. Unsere Teams sind stark vernetzt und cross-funktional aufgestellt.“ Damit alles optimal funktioniert, setzt das Unternehmen auf Vertrauen und Eigenverantwortung: „Wir haben keinen Head of P&C – unser Team ist selbstorganisiert. Diese Zusammenarbeit funktioniert, weil viel Vertrauen herrscht und wir eine hohe psychologische Sicherheit im Team haben.“

Zitat Miriam Sebastian, inovex

Für Dr. Lea Petters war die IT-Branche bzw. die Bereiche Data & KI so attraktiv, dass sie nach ihrer Promotion den Sprung in die Wirtschaft gemacht hat. Bei inovex arbeitet sie mit Kunden gemeinsam daran, das Potenzial ihrer Daten zu heben und wertschöpfende Daten- und KI-Produkte zu entwickeln. Außerdem engagiert sie sich intern im Team Umfrageredaktion. Mit dem Team führen sie regelmäßig Mitarbeiter:innen-Umfragen durch: „Wir wollen wissen: Wie geht es den Mitarbeitenden? Was können wir besser machen?“ An der Branche begeistert sie die Themenvielfalt: „Im Bereich Daten und KI passiert gerade so viel, es macht Spaß in solch einem dynamischen und relevanten Feld zu arbeiten. In der Zusammenarbeit mit den Kunden in den verschiedensten Branchen gibt es immer wieder, neue Themen und neue Setups mit individuellen Herausforderungen.“

Teamgeist wird bei Inovex groß geschrieben

 

Bei inovex herrscht eine offene Fehlerkultur und viel Vertrauen

Grundlage für eine optimale Betreuung der Kundenthemen ist eine Unternehmenskultur mit flachen Hierarchien und hoher Flexibilität. Dr. Lea Petters verweist außerdem auf die wertvolle Fehlerkultur: „Diskussionen finden immer auf Sachebene statt. Fehler passieren – sie werden gemeinsam analysiert und gelöst. Erfolge werden gemeinschaftlich anerkannt: „Ruhm und Erfolg sind ein Team-Effort.“

Flexibilität prägt den gesamten Arbeitsalltag: So sind die Mitarbeitenden selbst für die Buchung ihrer Urlaubstage verantwortlich und benötigen keine Freigage durch Vorgesetzte. Dasselbe gilt für die Zeiterfassung: „Die Zeiten werden einfach selbst gebucht.”

Was die Stundenanzahl angeht, besteht laut Miriam Sebastian ebenfalls eine hohe Flexibilität: „Ich bin nach der Elternzeit mit 10 Stunden eingestiegen und habe das dann situativ angepasst – so wie ich es gerade möglich machen konnte“. Dr. Lea Petters bestätigt dies: „Es steht den Mitarbeitenden grundsätzlich frei, ob sie in Vollzeit oder in Teilzeit arbeiten. Bei Projekten ist es natürlich etwas abhängig vom Kunden. Aber da finden wir immer Lösungen.“ Kundentermine werden auf die individuelle Situation angepasst. Das gilt auch für interne Termine, etwa die Dailies mit den Teams. inovex ist eine sogenannte „standortaffine Hybrid Company“. Das bedeutet, dass die Standorte und die Möglichkeit, dort gemeinsam zu arbeiten und zu socializen als wichtiger – wenn auch nicht einziger – Bestandteil der Mitarbeiter:innen-Bindung und inovex-Kultur angesehen wird. Es ist jedoch im Rahmen von betrieblichen und projektbezogenen Anforderungen allen freigestellt, wie oft sie am Standort oder mobil arbeiten.

Dr. Lea Peters, Daten & KI Expertin / Data Management & Analytics

 

Inklusive Unternehmenskultur – jede:r gestaltet mit

Die wertschätzende Unternehmenskultur zeigt sich insbesondere am Verständnis von Führung bei inovex. Die Führungskräfte verstehen sich als Unterstützer:innen nach dem Servant Leadership Prinzip. Martina Schlabbers meint dazu: „Der Umgang zwischen Teamleads und Mitarbeiter:innen ist sehr vertrauensvoll.“ Wir legen Wert auf die Frage: Wie geht es dir gerade wirklich? Wir begleiten Mitarbeiter:innen in ihrem Projektalltag durch Gespräche und Sparring. „Unternehmenskultur lässt sich nicht vorgeben – sie entsteht durch die Menschen, die sie leben“, erklärt Miriam Sebastian.

Für wichtige Themen gibt es übergreifende Teams, die diese verantworten, etwa für die Themenbereiche „Socialising“, „Diversity“ oder „Mentale Gesundheit“. So kann sich jede:r beteiligen und etwas vorantreiben. Miriam Sebastian erklärt: „Jede:r Mitarbeiter:in kann strategische Themen mit einbringen und so die Strategie mitgestalten.

Auch Dr. Lea Petters betont die Möglichkeit, sich selbst einzubringen: „Man hat viele Freiheiten, auch eigene Projekte und Themen mit Mehrwert für das Unternehmen voranzubringen. Was wir alle gemeinsam haben, ist das große Bedürfnis, sich Wissen anzueignen und es zu teilen.“ Der interne Austausch wird bei inovex stets sehr gefördert, so Miriam Sebastian: „Es findet sehr viel Kommunikation untereinander statt. Ich glaube, es gibt nahezu kein Thema, für das es keine Slack-Gruppe gibt.“

Diese Mentalität gibt das Unternehmen an die nächste Generation weiter: Es gibt ein Zeitbudget für die Studierendenbetreuung und das Engagement in Forschungsprojekten. Häufig steigen Studierende, die während ihrer Abschlussarbeit von inovex begleitet wurden, im Anschluss als feste Mitarbeitende ein.

 

Zitat Martina Schlabbers, inovex

 

Individuelle Benefits-Pakete, Vereinbarkeit und soziales Miteinander im Fokus

Vom flexiblen Arbeitsumfeld profitieren alle bei inovex. Für Eltern kommen noch weitere attraktive Aspekte hinzu. So gibt es einen Kita-Zuschuss und bezahlte Kinderfehltage. Flexible Teilzeitmodelle ermöglichen es, private Verpflichtungen optimal mit dem Beruf zu vereinbaren – das gilt auch für die Pflege von Angehörigen oder ehrenamtliche Aufgaben. Arbeitszeit kann auch kurzfristig flexibel angepasst werden. Allgemein ist das Verständnis: Familie geht vor – und das wird auch von männlichen Kollegen gelebt.

Da nicht für alle unbedingt dieselben Benefits sinnvoll sind, gibt es verschiedene Angebote. Diese können ein Fahrrad- oder Auto-Leasing beinhalten, attraktive Sportangebote oder aber eine Bezuschussung des Deutschland-Tickets. „Wir bieten ein breites Spektrum an zusätzlichen Benefits an, so dass jede:r davon profitieren kann“, erklärt Miriam Sebastian.

Soziales Miteinander hat einen großen Stellenwert – und das beginnt schon beim Einstieg! Ein Mentoring-Programm und ein herzliches Onboarding sorgen dafür, dass sich neue Kolleg:innen sofort willkommen fühlen. „Jede:r soll gut ankommen“, meint Miriam Sebastian dazu.

Die Unternehmenskultur ist geprägt von einem lebendigen Miteinander. Events wie Sommerfeste, Weihnachtsfeiern und „Family & Friends“-Tage mit tollem Kinderprogramm bringen alle zusammen. Doch nicht nur das Feiern zählt: Auch die mentale Gesundheit der Mitarbeitenden liegt ihnen sehr am Herzen. Vertrauenspersonen stehen für Gespräche bereit, einige Mitarbeitende sind in „Mental Health First Aid“ geschult, um frühzeitig Anzeichen für Burn-out o.ä. zu erkennen und Betroffene zu unterstützen.

Viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Unterstützung für Frauen

Das Thema Chancengleichheit bringt Martina Schlabbers auf den Punkt: „Mir wurden keine Grenzen gesetzt, als ich nach meiner Elternzeit zurückgekommen bin und nach einigen Monaten in die Teamlead-Rolle in Teilzeit gewechselt bin.“ Positionen als Teamleads werden ganz selbstverständlich auch  in Teilzeit vergeben – ein Angebot, das auch Männer nutzen. Den eigenen Entwicklungsweg bei inovex gestalten Frauen selbst proaktiv mit ihren Ideen und begleiten in enger Abstimmung mit dem Teamlead:  So kann beispielsweise gemeinsam eine Vision für die persönliche Entwicklung in den nächsten Jahren erarbeitet werden. Zur Vernetzung von Frauen untereinander dienen Meet-up-Formate wie ‚Women & Wine & Tech‘. „Wenn jemand eine Idee hat für ein tolles Format, dann sponsert inovex das“, berichtet Miriam Sebastian. Insgesamt ist die Wertschätzung von Frauen sehr hoch. „Ich habe einfach das Gefühl, inovex unterstützt mich“, bringt Dr. Lea Petters es auf den Punkt.

Das großzügige Weiterbildungsbudget kann auch für umfangreiche Angebote wie externe Leadership-Programme für Frauen genutzt werden. Dr. Lea Petters erklärt: „Das Weiterbildungsbudget ist super flexibel, es kann sogar für ein berufsbegleitendes Studium genutzt werden.“

Soziales Engagement gehört zur Unternehmenskultur

Das Miteinander hört aber nicht beim Geschäftsalltag auf – gesellschaftliches Engagement ist fester Bestandteil der Unternehmenskultur. Wer eine Idee für ein gemeinnütziges Projekt hat, kann sie einbringen und aktiv mitgestalten. „Wir wollen etwas auf Gesellschaftsebene zurückgeben“, sagt Dr. Lea Petters.

Ein Beispiel dafür ist Coding für Charity: Mitarbeitende nutzen ihre technischen Fähigkeiten, um gemeinnützige Organisationen zu unterstützen. Spendenaktionen haben Tradition – etwa für die Ukraine, organisiert direkt von Mitarbeiter:innen. Zu Weihnachten hat sich das Unternehmen etwas Besonderes überlegt: Wer kein Geschenk möchte, hat stattdessen die Möglichkeit zu spenden, etwa für Bildungsförderung – inovex verdoppelt sogar den Spendenbetrag.

Die Hilfsbereitschaft zeigt sich auch in akuten Krisensituationen. „Beim Hochwasser konnten wir eine Auszeit nehmen, um Freunde oder Familie zu helfen“, erinnert sich Martina Schlabbers. Miriam Sebastian schätzt besonders, dass inovex keinen „Gießkannen-Ansatz“ verfolgt: Engagement ist individuell und gezielt. Ihr Fazit: „Es ist toll, dass man eigene Ideen einbringen kann.“

Inovex bietet zahlreiche Karriere-Chancen für Frauen

Diversität wird sehr geschätzt

Bei inovex ist Vielfalt ein zentraler Wert – sei es in Bezug auf Geschlecht, Perspektiven oder Persönlichkeiten. Ein diverses Team bringt Dynamik, neue Ideen und bessere Ergebnisse. Deshalb setzt sich das Unternehmen aktiv dafür ein, mehr Frauen in die IT zu bringen und ihnen den Zugang zu entscheidenden Positionen zu erleichtern. Um Hürden abzubauen, werden geeignete Kandidatinnen gezielt angesprochen, da Frauen sich oft zurückhaltender bewerben. „Die Sensibilität ist da: Frauen treten im Gespräch anders auf“, erklärt Miriam Sebastian. Stellenanzeigen werden bewusst geschlechtersensibel formuliert, um mehr Frauen anzusprechen. Zudem engagiert sich inovex mit Nachwuchsprogrammen wie dem Girls‘ Day, MINTPINK oder IT4Kids, um schon früh das Interesse von Mädchen für technische Berufe zu wecken.

Doch Diversität bedeutet mehr als Geschlechtergerechtigkeit. Das Unternehmen ist überzeugt: Ein Mix aus Persönlichkeiten ist wertvoller als lauter identische Charaktere. Unterschiedliche Sichtweisen sorgen für mehr Dynamik und verhindern blinde Flecken. „Wenn alles gleich ist, kann es sein, dass man Dinge übersieht“, so Dr. Lea Petters. „Es macht auch einfach mehr Spaß!“ Martina Schlabbers betont, dass inovex besonders wissensgetrieben ist: „Ihr solltet Spaß daran haben, Wissen aufzubauen, euch stetig weiterzuentwickeln und neugierig auf Neues zu sein.“ Denn am Ende zählt vor allem, ob Mensch und Einstellung zur Unternehmenskultur passen. Wer Lust auf Weiterentwicklung hat, ist bei inovex genau richtig.

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