„Unsere Leute arbeiten wahnsinnig gerne bei uns, sind sehr leidenschaftlich bei der Sache, übernehmen von Anfang an viel Verantwortung und wollen bei uns Karriere machen“

Das kann nicht jedes Unternehmen einfach so von sich behaupten. OMMAX schon. Die digitale Strategieberatung mit Hauptsitz in München zählt zu den Vorzeigeunternehmen, wenn es um erfolgreiche Mitarbeiterbindung geht. Mit einem ausgeklügelten Mitarbeiter-Benefit-Modell, das sich an den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeiter*innen orientiert, gelingt es OMMAX, stetig zu wachsen und sein Team gleichzeitig auch zu halten. Wie dieses Modell genau aussieht und wie die Mitarbeiter*innen von OMMAX darauf reagieren, hat uns Geschäftsführerin und Co-Founderin Frau Dr. Anja Konhäuser erzählt.  

Wenn Anja Konhäuser von den Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter*innen erzählt, weiß Sie genau, von was sie spricht. Denn die erfolgreiche Geschäftsfrau ist selbst Mutter von 4jährigen Zwillingen. Als Geschäftsführerin bei OMMAX arbeitet sie in Vollzeit. Genau wie ihr Mann. Wie das mit zwei Kleinkindern funktioniert? „Unser Alltag ist sehr gut durchgetaktet und geplant,“ berichtet die zweifache Mutter. „Angefangen von wer ist wann und wo abzuholen. Bis hin zu was gibt es zu essen. Mein Mann und ich teilen uns all diese Aufgaben. Und wenn alle Stricke reißen, sind auch noch Oma oder Opa da.“ Auch wenn sich der Alltag bei Anja Konhäuser nahezu perfekt anhört, weiß die promovierte Betriebswirtschaftlerin natürlich, wie schwer es oftmals ist, Kinder und Karriere unter einen Hut zu bringen. Deswegen setzt sie sich in ihrem Unternehmen ganz gezielt dafür ein, dass auf die Bedürfnisse der Mütter, aber auch der Väter, wie sie ganz klar betont, individuell eingegangen wird. „Wir bei OMMAX sind – was die Teamstruktur anbelangt – sehr international und bunt. Außerdem haben wir ungefähr 60% Frauen, was für ein Beratungsunternehmen herausragend ist“, so Anja Konhäuser. „Das bedeutet aber auch, dass wir in der Firma eine internationale Herausforderung haben und unseren Mitarbeiter*innen unterschiedliche Lösungen anbieten müssen.“ Lösungen in Bezug auf individuell angepasste Arbeitszeitmodelle, die den Mitarbeiter*innen die Möglichkeit geben, selbst zu entscheiden, wieviel, wann und von wo man arbeiten will. „Bei uns im Team gibt es bedingt durch unterschiedliche kulturelle Hintergründe auch verschiedenartige Modelle – in Frankreich oder Spanien bleibt frau üblicherweise nicht 1 Jahr zuhause, wie in Deutschland.“ Unterschiedliche Bedürfnisse, die unterschiedliche Arbeitszeitmodelle erfordern. Das hat OMMAX erkannt und entwickelt daher familienfreundliche Konzepte, die zum Unternehmen und dessen vielfältiger Teamstruktur passen. Dabei werden beispielsweise Punkte berücksichtigt wie: Wie lange geht man vor der Geburt des Kindes aus dem Unternehmen? Wie kann das Kind nach der Geburt betreut werden? Oder was sind Formate, wie man wieder einsteigen kann? „Hier erarbeiten wir gerade mit unserem People and Culture Team zusammen geeignete Modelle. Bei uns soll jeder für sich selbst entscheiden, wie und wann er/sie nach der Babypause wieder einsteigen möchte, “ berichtet die Geschäftsführerin stolz. Auch an Eltern, die bereits (wieder) arbeiten, soll dabei gedacht werden. Sprich was brauchen Eltern, die ganz kleine Kinder zuhause haben? Was dagegen welche, deren Kinder bereits Teenies sind?

Wiedereinstieg nach der Elternzeit wird bei Ommax leicht gemacht

Familienfreundliche Arbeitszeitmodelle – eine Herausforderung, die sich lohnt

Das familienfreundliche Arbeitszeitmodell ist eine große Herausforderung für OMMAX – keine Frage. Aber auch eine, die sich lohnt. Denn laut Anja Konhäuser wird das Engagement des Unternehmens in diesem Bereich von den Mitarbeiter*innen überaus geschätzt. Die Folge: OMMAX wächst – was die Zahl der Mitarbeiter*innen betrifft. Und die Mitarbeiter*innen, die sich für OMMAX als Arbeitgeber entscheiden, bleiben dort. „Ich finde es absolut in Ordnung, dass meine Manager*innen, die jahrelang für uns arbeiten, den Anspruch haben, dass wir – als moderner Arbeitgeber – auch in der Lage sind, sie in so einer Zeit zu unterstützen. Und da ist es für mich als Geschäftsführerin unheimlich wichtig, für meine Mitarbeiter*innen da zu sein.“ Dass das keine leeren Worte sind, beweisen die Maßnahmen, die OMMAX bis jetzt schon für seine Mitarbeiter*innen geschaffen hat. Da wäre zum Beispiel der Zugang zu einem Netzwerk an Nannies, die jederzeit abrufbar sind und von den Eltern bei Bedarf gebucht werden können. Oder der regelmäßig stattfindenden Parents Lunch, in dem sich die Eltern von OMMAX zu den unterschiedlichsten Themen austauschen. In Planung ist gerade ein Kinderfest, so dass sich die Eltern über den Schreibtisch hinaus kennenlernen können und die Kinder zusammenkommen. Der Wickelraum im neuen Büro versteht sich von selbst. „Wir haben noch ganz viele Ideen, was wir noch machen wollen. Corona hat uns hier die letzten beiden Jahre etwas ausgebremst. Aber wir versuchen noch viele weitere Angebote zu schaffen,“ erzählt uns Anja Konhäuser.

Ommax ist Vorreiter beim Thema Vereinbarkeit

OMMAX ist in dieser Hinsicht ein Vorreiter. Das Unternehmen hat frühzeitig erkannt, wie wichtig es ist, durch zielführende Maßnahmen wertvolle Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden. Die Auswahl an Arbeitsplätzen ist so groß wie nie zuvor. Die Nachfrage nach hochqualifizierten Fachkräften immens. Mitarbeiterbindung ist heutzutage ein wesentlicher Erfolgsfaktor für ein Unternehmen. Und der so genannte „war for talents“ ist zu einer der größten Herausforderungen unseres Arbeitsmarktes geworden. Anja Konhäuser und ihr Team sehen das genauso: „Wenn wir als Arbeitgeber nicht liefern und uns nicht um die Bedürfnisse unserer Mitarbeiter*innen kümmern, verlieren wir wertvolle Ressourcen für unser Unternehmen. Wir müssen gerade Eltern das geben, was sie brauchen“. Und genau das tut OMMAX erfolgreich.

Fragt man Anja Konhäuser zum Schluss, was sie Müttern raten würde, die unsicher sind im Bezug auf Karriere mit Kind, so antwortet sie vollkommen klar: „Ich habe immer nur darauf gehört, dass ich mir gerecht werde und ich auf mich stolz bin. Ich bin immer danach gegangen, was sich für mich in meinem Setup gut anfühlt und nicht, was andere für gut oder schlecht empfinden.“ Ihr Alltag besteht ganz klar aus zwei Komponenten: ihrer Rolle als Co- Founderin und Geschäftsführerin von OMMAX und ihrer Rolle als Mutter. „Ich werde in der Firma sehr stark gebraucht und auch zuhause. Daher bin ich gerne bereit, meinen Alltag so gut es geht durchzustrukturieren, um beidem gerecht zu werden. Und damit bin ich glücklich“.

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