Frauen in die Technik! Für das Bilderverarbeitungsunternehmen STEMMER IMAGING ist das seit langem Realität

Frauen in die Technik! Für das Bilderverarbeitungsunternehmen STEMMER IMAGING ist das seit langem Realität

Abwertende Sätze aus dem vergangenen Jahrtausend wie „Frauen und Technik?“ konnte sich unsere moderne Gesellschaft  noch nie leisten. In dem international agierenden Hochtechnologie-Unternehmen STEMMER IMAGING ist es seit jeher selbstverständlich, dass Frauen auch in IT-Berufen ihren festen Platz haben. Personalreferentin Marion Strencioch zeigt, worauf es dem Unternehmen ankommt.

„Machine Vision und Artificial Vision sind heute aus kaum einem Bereich des täglichen Lebens mehr wegzudenken. Gestalten Sie mit uns eine echte Zukunftsbranche mit vielen spannenden Anwendungen – und das in so unterschiedlichen Bereichen wie hochmodernder industrieller Produktion, smarter Infrastruktur, Health & Life Science oder Sports & Entertainment sowie vielen weiteren Feldern.

Werden Sie Teil von etwas Großem, denn unsere Produkte, Lösungen und Dienstleistungen sorgen für Nachhaltigkeit, Effizienz und die Schonung wertvoller Ressourcen.“

Wen machen solche spannenden und vielfältigen Aussichten, mit denen STEMMER IMAGING seine potentiellen neuen Mitarbeiter*innen anspricht, nicht neugierig?

Hier wird Gleichberechtigung gelebt

Bei dem Unternehmen, einem der führenden Technologie-Anbieter für innovative Bildverarbeitung mit Hauptsitz in Puchheim bei München, ist jede*r willkommen, die Lust hat, gemeinsam etwas zu erreichen. „Wir leben Gleichberechtigung und Diversität. Für uns zählt nicht das Geschlecht, sondern die fachlichen Fähigkeiten – und ob die- oder derjenige zu unserer Unternehmenskultur passt“, berichtet Personalreferentin Marion Strencioch, die seit über 11 Jahren im Unternehmen tätig ist.

Allerdings gibt sie zu bedenken: „Auch in unserem Unternehmen merken wir natürlich, dass technische Berufe – besonders die berühmten MINT-Fächer – immer noch vorwiegend von Männern ausgeübt werden. Aber das wandelt sich glücklicherweise. Auch für technische Berufe interessieren sich immer mehr hochqualifizierte Frauen. Diese nehmen wir sehr gerne in unser Team auf, weil ihre Arbeit von hoher Qualität und Zuverlässigkeit geprägt ist. Zum Beispiel bewerben sich Bereich der Ausbildung, den ich bei uns verantworte, seit einigen Jahren immer mehr junge Frauen für unsere technischen Ausbildungsplätze. Daran erkenne ich, dass alte Vorurteile unter dem Motto „Technik ist nichts für Frauen“, immer weiter überwunden werden. Dennoch sind wir noch nicht an dem Punkt, an dem wir für diese Berufe genauso viele weibliche wie männliche Bewerber haben. Es gibt immer noch Berufe wie den Fachinformatiker/Systemintegration, für die ich in all den Jahren keine einzige Bewerbung von einer Frau bekommen habe.“

Mehr Sichtbarkeit für Frauen in MINT-Berufen

Warum aber sind Frauen in technischen Berufen immer noch unterrepräsentiert? Liegt es an mangelnden Vorbildern, an der fehlenden Chancengleichheit, an bestehenden Vorurteilen, an Problemen mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Marion Strencioch sieht dahinter ein tiefgreifendes gesellschaftliches Problem: „Nehmen wir ein Beispiel: Nach wie vor gelten Frauen oft als sprachbegabt. Daher studieren sie Sprachen oder Geisteswissenschaften. Dass z. B. Programmieren viel mit Sprache zu tun hat, dieser Zusammenhang wird allerdings nicht hergestellt. Das muss man jungen Mädchen meiner Meinung nach schon sehr früh in der Erziehung bewusst machen. Wir als Unternehmen leisten an dieser Stelle unseren Beitrag, indem wir uns unter anderem regelmäßig an Initiativen wie dem Girls‘ Day beteiligen oder bei Schulveranstaltungen Frauen in technischen Berufen vorstellen.“

Zitat Personalreferentin Marion Strencioch von Stemmer Imaging
Mit der richtigen Unternehmenskultur mehr Frauen für technische Berufe begeistern – STEMMER IMAGING macht es vor

Um für Frauen, die sich in der Technik zuhause fühlen, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein, setzt STEMMER IMAGING auf ganz unterschiedliche Maßnahmen: Zum einen geht es um Klassiker wie flexible Arbeitszeitmodelle, die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten oder auch einen finanziellen Zuschuss zur Kinderbetreuung. Neben diesen typischen familienfreundlichen Benefits spielen auch persönliche Weiterbildungs- und -entwicklungsmöglichkeiten eine große Rolle. Marion Strencioch hat im Laufe ihrer Karriere bei STEMMER IMAGING selbst von solchen Förderungen profitiert. „Uns liegt jede*r Mitarbeiter*in am Herzen und wer sich einbringt und engagiert, hat alle Chancen, hier gut voranzukommen. Von Auszubildenden zur Elektronikerin über Software-Entwicklerinnen bis hin zur Teamleiterin im technischen Support – bei uns steckt hinter all diesen Positionen eine selbstbewusste Frau.“

Ein gutes Betriebklima für eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit

Fragt man die Personalreferentin, welche drei Schlagwörter ihr spontan zu ihrem Arbeitgeber einfallen, so nennt sie neben den bereits erwähnten Weiterbildungsmöglichkeiten die hohe Arbeitsplatzsicherheit, die STEMMER IMAGING als etabliertes, krisenfestes Unternehmen bietet, und das gute Betriebsklima. Hohe Kollegialität und ein starkes Miteinander stehen bei dem Bildverarbeitungsunternehmen an oberster Stelle. „Wir lachen gerne bei der Arbeit und sind einfach als Ganzes ein gutes Team. Das zeigt sich auch an der großen Zahl von Kolleg*innen, die seit vielen Jahren – 10, 20 oder sogar noch länger – bei uns sind.“

Bestand das Unternehmen zu Beginn – im Jahr 1987 – noch aus einer Handvoll Mitarbeiter*innen in Puchheim, arbeiten inzwischen über 300 Mitarbeitende in Niederlassungen in ganz Europa. Diese Erfolgsgeschichte soll fortgeschrieben werden –vielleicht ja auch mit dir?

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