„Wenn man Lust auf Veränderung hat und Lust auf Gestalten, ist man hier genau richtig!“ – die Deutz AG ist ein Traditionsunternehmen mit moderner Kultur

„Wenn man Lust auf Veränderung hat und Lust auf Gestalten, ist man hier genau richtig!“ – die Deutz AG ist ein Traditionsunternehmen mit moderner Kultur

„Wir haben Spaß an dem, was wir tun, und das treibt uns an!“, bringt Katharina Krüger von der Deutz AG die Arbeitsatmosphäre bei dem Traditionsunternehmen auf den Punkt. Als 160 Jahre alter Dieselmotorenhersteller, der die ersten Ottomotoren entwickelte und auf den Markt brachte, blickt die Deutz AG zwar auf eine lange Geschichte zurück – dennoch ist sie ein moderner Arbeitgeber mit einer zukunftsorientierten Unternehmenskultur und innovativen Ansätzen.

Katharina Krüger ist als Leiterin Strategie & Transformation seit über zwei Jahren zuständig dafür, die fachliche Transformation des Unternehmens mit einem kulturellen Wandel zu begleiten. Ihre Kollegin Alla Schwamborn ist Leiterin Operations Excellence und betreut in dieser Funktion strategische Projekte übergreifend in den Bereichen Einkauf, Produktion und Logistik. Im Interview gaben uns die beiden einen beeindruckenden Einblick in die Unternehmenskultur und die Arbeitswelt der Deutz AG.

Mitarbeiterzitat Deutz zur Unternehmenskultur

„Die Unternehmenskultur gibt den Mitarbeitenden Halt“ – die kulturelle Transformation bereitet den Weg in die Zukunft

In einer Branche, die sich gerade im Umbruch befindet, in der bewährte Technologien und Strukturen durch neue Visionen und Produkte ergänzt oder gar abgelöst werden, ist es umso wichtiger, die Menschen „mitzunehmen“ auf den Weg in die Zukunft. Viele Mitarbeitende sind schon seit vielen Jahren im Unternehmen, manche gar in der dritten oder vierten Generation. Ihnen soll die Unternehmenskultur Halt und Sicherheit geben, um den wichtigen Wandel zu begleiten und aktiv zu gestalten. Katharina Krüger ist überzeugt: „Das kulturelle Element bleibt. Das hat Bestand, daran halten sich die Mitarbeitenden fest“.

Hier profitiert die Deutz AG von der familiären Atmosphäre und der „mittelständischen Flexibilität“. Diese ermöglicht es, individuelle Lösungen für die einzelnen Mitarbeitenden zu erarbeiten. So entstehen bedürfnisorientierte Arbeitsstrukturen, die jede Person dabei unterstützen, Arbeit und private Verpflichtungen bestmöglich unter einen Hut zu bekommen. „Ich könnte jetzt gar nicht genau sagen, an welchen einzelnen Maßnahmen das liegt, es ist mehr die Gesamtkultur“, so Katharina Krüger, „Ich bin Mutter von Zwillingen und ich bin berufstätig und mir macht beides sehr viel Spaß. Bei der Deutz AG darf ich all diese Aspekte mit zur Arbeit bringen und bekomme Unterstützung“. Alla Schwamborn ergänzt: „Die hohe Flexibilität ist für eine Frau mit Kindern einer der wichtigsten Punkte“.

Die Transformation beinhaltet eine neue Art zu denken, einen Wandel hin zu einem kundenzentrierten Arbeiten, wie es bisher in der Branche nicht unbedingt vorherrschend war. Der Fokus auf die Menschen und ihre Bedürfnisse fördert dabei die Zusammenarbeit und das Gemeinschaftsgefühl – zum Beispiel, indem erste Erfolge auf dem neuen Markt auch gemeinsam gefeiert werden. Durch die enge Bindung an das Unternehmen denken die Mitarbeitenden oft in Generationen und wünschen sich vielleicht, dass auch die eigenen Kinder einmal bei Deutz beschäftigt sind: „Sie sind interessiert daran, die Zukunft zu gestalten!“

Dabei werden die Angestellten regelmäßig abgeholt und können sich offen äußern. Katharina Krüger dazu: „Beide Seiten hören sich zu“. Dafür gibt es Einzelgespräche, verschiedene Feedback-Tools, aber auch Meckerboxen in digitaler und analoger Form. Regelmäßige Pulse Checks messen die Stimmung im Unternehmen: „Wir wollen die Art, wie wir miteinander umgehen, immer weiter verbessern“. Das sieht Alla Schwamborn ähnlich: „Durch die Transparenz versteht jeder: Wofür mache ich das? Das motiviert!“.

Frauen sind auf allen Hierarchieebenen vertreten, tauschen sich aus und unterstützen einander

Die offene Kultur und der positive Umgang miteinander nutzt den Frauen im Unternehmen: „Wenn man an ein Traditionsunternehmen im Ingenieursbereich denkt, hat man sofort das Vorurteil im Kopf, dass Frauen dort weniger Potenzial und weniger Möglichkeit haben, dass dort alles von Männern dominiert ist – das ist bei der Deutz AG überhaupt nicht der Fall und das hat mich positiv überrascht“, beschreibt Alla Schwamborn ihre Eindrücke beim Einstieg in das Unternehmen. Tatsächlich sind Frauen bei der Deutz AG sehr gut repräsentiert und nicht nur in Marketing, HR und Verwaltung, sondern auch in technischen Bereichen vertreten. „Da hat sich auch in den letzten Jahren viel getan, es gibt viel mehr Frauen in der Führung, sodass wir da inzwischen eine kritische Masse erreicht haben“, meint Alla Schwamborn dazu.

Wertschätzende Unternehmenskultur bei Deutz

Gerade Frauen am Anfang ihrer Karriere finden dadurch nicht nur Vorbilder im eigenen Unternehmen vor, sondern können sich auch dank verschiedener Mentoring-Programme und Austausch mit anderen weiblichen Fachkräften kontinuierlich weiterentwickeln. Auch dazu trägt die kooperative Unternehmenskultur mit ihrem „Wir-Gefühl“ bei: „Die Menschen haben die Einstellung: Wenn ich jemandem helfen kann, nehme ich mir Zeit dafür, weil mir das Unternehmen am Herzen liegt“. Hinzu kommen branchenübergreifende Netzwerke und Veranstaltungen mit anderen Unternehmen, die Impulse und neue Ideen liefern, wie etwa die Allianz der Chancen. Dazu berichtet Alla Schwamborn: „Wir als Frauen müssen das Credo haben: Einfach machen! Deutz bietet dafür alle Möglichkeiten.“

In der Förderung von Mitarbeiterinnen setzt die Deutz AG nicht nur auf feste Vorgaben, sondern auch auf Eigeninitiative und Flexibilität: „Es gibt zum Beispiel das Netzwerk Ladies@Deutz. Und eine Gruppe, die sich einfach über Teams immer wieder austauscht. Das klingt banal, aber es bewirkt viel“. Manchmal ergeben sich Dinge auch ad hoc, etwa eine Gruppe, die sich den Karneval als Anlass zum Austausch genommen hat. Ein Ladies‘ Lunch bietet Gelegenheit, das berufliche Netzwerk zu erweitern und von anderen zu lernen. Insgesamt beweist die Deutz AG an vielen Stellen, dass die Unternehmenskultur auf Flexibilität und Anpassungsfähigkeit fußt.

Positive Leistungsatmosphäre belohnt Eigeninititative und fördert Mitarbeitende mit Potenzial

Dies zeigt sich nicht nur im Umgang mit Frauen, sondern in der gesamten Mentalität des Unternehmens. Offene Strukturen und eine positive Leistungsatmosphäre, die eigene Ideen und individuelles Engagement belohnt, machen die Arbeit hier besonders erfüllend. „Jeder, der gute Ideen hat, kann sie umsetzen“, erklärt Alla Schwamborn, „Das Unternehmen ist groß genug, um spannende Themen voranzutreiben, aber nicht so groß, dass es unflexibel wird“. Sofern die Kapazitäten und fachlichen Voraussetzungen stimmen, bekommt jeder die Chance, seine Themen zu platzieren und auch zu verantworten, berichtet Katharina Krüger: „Du treibst ein Thema voran und stehst dann auch dafür ein – sogar vor dem Vorstand. Da zählt nicht dein Senioritätslevel“.

Leistung und Einsatz werden geschätzt und bis zur Geschäftsleitung hin wahrgenommen, sagt Alla Schwamborn: „Man hat mit seinen Themen schnell Sichtbarkeit bis zur höchsten Ebene und das wird dann auch honoriert. Bei Deutz zählen Ergebnisse“. Um Mitarbeitende gezielt zu fördern, gibt es zudem praktische Maßnahmen wie das Leadership Programm. Dort werden Kandidat:innen mit hoher Leistung und Potenzial nominiert und in verschiedenen Bereichen weiterentwickelt. Auch das sorgt für Motivation im Team: „Initiative wird belohnt“.

Kooperative Unternehmenskultur bei Deutz

Kurze Wege, hohe Visibilität und enge Zusammenarbeit auf allen Ebenen

Dass die zukunftsweisende Kultur auf allen Ebenen verinnerlicht wird, zeigt sich an vielen Punkten im Arbeitsalltag: „Ich war positiv überrascht, wie hierarchiefrei wir hier arbeiten“, berichtet Katharina Krüger. „Ob Teammitglied, Praktikant oder Vorstand – überall herrscht die gleiche offene Kommunikation. Der Vorstand sitzt mit im Großraumbüro. Und der CEO kommt mit dem Rennrad ins Büro“, schmunzelt sie.

Nach Einschätzung von Alla Schwamborn ist für diese positive Atmosphäre auch die enge Zusammenarbeit von Männern und Frauen verantwortlich: „Die Ergänzung von weiblichen und männlichen Perspektiven spürt man positiv. Die Art der Kommunikation hat sich geändert, auch durch die Frauen auf der Führungsebene.“ Kein Wunder, denn bei der Deutz AG sind Frauen auf allen Hierarchieebenen vertreten – bis hin zur Geschäftsführung, wo weibliche Mitglieder im Vorstand und auch im Aufsichtsrat das Geschick der Firma mitbestimmen. Dem pflichtet ihre Kollegin bei: „Ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis macht einen riesigen Unterschied“.

Zu den Werten und Eigenschaften, die ihrer Einschätzung nach vor allem weibliche Fachkräfte verstärkt ins Unternehmen tragen, zählen die zwischenmenschliche Zusammenarbeit, Selbstreflektion, Multitasking und Kommunikation: „Frauen agieren oft auch mehr lösungsorientiert statt egozentriert“. Die verschiedenen Perspektiven ergeben sich nicht nur aus dem ausgewogenen Geschlechterverhältnis, sondern auch aus der gemischten Altersstruktur, in der junge Nachwuchskräfte sich intensiv mit erfahrenen Kolleg:innen austauschen. So entsteht eine perfekte Balance, von der das Unternehmen als Ganzes profitiert: „Wir wollen auch in Zukunft gemeinsam erfolgreich sein“.

Umfassende Benefits, eine tolle Atmosphäre und ein einzigartiges Gemeinschaftsgefühl

Kein Wunder, dass die beiden Frauen voller Begeisterung von ihrem Arbeitsumfeld berichten. Die wertschätzende Umgebung bietet die ideale Grundlage für weitere Maßnahmen und Benefits – etwa eine Betriebs-Kita auf dem Werksgelände, Sonderurlaubstage für Kinderbetreuung oder die Pflege von Angehörigen und ein Arbeitszeitkonto, auf dem Überstunden während der Peak-Zeiten gesammelt und für freie Tage genutzt werden können.

Hinzu kommen Firmenveranstaltungen wie das Familienfest, auf dem alle Mitarbeitenden mit ihren Familien herzlich willkommen sind. Und auch wer gerade in Elternzeit ist, bleibt mit dem Team in Kontakt, besucht Team-Events oder Kommunikationsveranstaltungen, sodass der Wiedereinstieg leichtfällt. Das Firmengelände ist ein Ort der Begegnung für alle Bereiche und Abteilungen. Katharina Krüger schätzt die Nähe zur Produktion: „Manchmal laufe ich in der Mittagspause einfach durch die Halle. Da bekommt man nochmal einen ganz anderen Bezug zu seiner Arbeit und versteht, warum man das alles macht“.

Modernes Arbeitsumfeld bei Deutz

Sportveranstaltungen und freundschaftlicher Wettbewerb sind ebenfalls Teil des Gemeinschaftserlebnisses und unterstreichen den Unternehmergeist und die Aufbruchsstimmung bei der Deutz AG – von der Sport-Challenge im Team über den Firmenlauf oder Veranstaltungen wie „Mit dem Fahrrad rund um Köln“ bis hin zu einem aufregenden Ruderboot-Rennen. Auch die Mitgliedschaft im Fitnessstudio ist ein gerne genutztes Benefit: „Gerade nach der Schwangerschaft fand ich das richtig toll“, meint Katharina Krüger.

Das ist hier ein Job mit Leidenschaft. Ich habe mich noch nie so wohl gefühlt“, fasst sie zusammen. Und Alla Schwamborn fügt hinzu: „Man ist einfach stolz, bei Deutz zu arbeiten. Das habe ich so noch nirgends erlebt“.

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