„Das New Work-Prinzip wird bei seventhings voll und ganz gelebt!“

„Das New Work-Prinzip wird bei seventhings voll und ganz gelebt!“

New Work, ein Begriff, der heutzutage in aller Munde ist und immer mehr zum festen Bestandteil unserer Arbeitswelt wird. Doch was bedeutet dieser Begriff überhaupt? Und was für Auswirkungen hat New Work auf moderne Unternehmen und deren Arbeitnehmer*innen? Oliver Luft, zweifacher Familienvater, arbeitet als HR-Manager bei dem Softwareentwickler seventhings (formely ITEXIA). In einem Interview verrät er uns, was sich hinter dem Megatrend New Work verbirgt und dass „Arbeiten am Strand“ bei seventhings nicht nur eine Floskel ist.

Hört man Oliver Luft über seinen Arbeitgeber reden, will man am liebsten auch bei dem Dresdner Softwareentwickler seventhings arbeiten. „Ich bin tatsächlich über meine Frau zu seventhings gekommen. Sie war von Anfang an von der dort gelebten New Work-Kultur begeistert. Jetzt sind wir beide bei seventhings und sehr glücklich“, schildert er. Der zweifache Familienvater arbeitet Vollzeit 40 Stunden die Woche, seine Frau 32 Stunden.  Die Kinderbetreuung teilen sich die beiden, was dank der familienfreundlichen Firmenpolitik von seventhings kein Problem ist. „Wir haben den Anspruch, dass wir die Kinder spätestens um halb vier von der KITA abholen“, so Oliver Luft. „Schließlich wollen wir auch noch was von den Kindern haben. Dann machen wir beide den Laptop zu und setzen uns einfach abends nochmal dran, um unsere Projekte fertig zu machen.“

Familienfreundliche Arbeitsmodelle sind mehr als nur ein Trend

Homeoffice, Remote Work und New Work sind bei seventhings keine Buzzwords, sondern waren von Anfang an fester Bestandteil der Firmenpolitik. Das Softwareunternehmen, das 2014 gegründet wurde, hilft Unternehmen bei der Inventarisierung ihres Anlagevermögens. Sprich, alle genutzten Gegenstände in einem Unternehmen wie Mobiliar, Maschinen oder IT-Geräte werden digital erfasst und auf einer Inventarplattform zentral gebündelt. So hat ein Unternehmen zu jeder Zeit einen Überblick, über welches Inventar es genau verfügt, bevor es beispielsweise in die Neuanschaffung geht. Mit Hilfe der Software können sich Unternehmen in Zukunft nicht nur enorme Anschaffungskosten sparen, sondern haben auch die Möglichkeit, ihre Gegenstände nachhaltig zu verwalten und damit Ressourcenverschwendung zu vermeiden.

Seventhings ist nicht nur in dem, was es als Unternehmen anbietet, sehr innovativ, sondern auch was die Firmenpolitik betrifft. Das Softwareunternehmen hat frühzeitig erkannt, was für eine große Rolle das New Work-Konzept heutzutage spielt. Die Arbeitswelt hat sich aufgrund von Digitalisierung und Flexibilisierung komplett verändert. Die Vernetzung der Mitarbeiter*innen ist erheblicher einfacher geworden, standortübergreifende Zusammenarbeit kein Problem mehr. Durch diesen Wandel haben sich aber auch die Anforderungen und Bedürfnisse der Arbeiternehmer*innen verändert. Hohe Flexibilität und die Vereinbarkeit von Privat- und Arbeitsleben rücken vermehrt in den Vordergrund. Der Begriff New Work beschreibt diesen strukturellen Wandel der Arbeitswelt der heutigen Gesellschaft. New Work ist somit ein Konzept für eine neue Arbeitsweise mit mehr Freiheit, Selbstbestimmtheit und Teilhabe an der Gemeinschaft. Und genau nach diesem Konzept arbeiten die Mitarbeiter*innen bei seventhings. Jeder darf selbst entscheiden, wann, wo und wie er seine Arbeit macht. „Es gibt bei uns keine Überwachung. Montags gibt es immer Meetings, bei denen wir fast alle anwesend sind, aber ansonsten sind die Mitarbeiter sehr frei in Bezug auf ihre Arbeitsgestaltung. Bei uns wird alles an der Qualität der Arbeit gemessen“, berichtet der HR-Manager. Er erzählt uns beispielsweise von einer Kollegin, die er noch nie live gesehen hat, da sie auf Fuerteventura lebt und von dort aus das Unternehmen unterstützt. Oder von einem Kollegen, der momentan in Mexico sitzt und auch mal vom Strand arbeitet. Oliver Luft ist davon überzeugt, dass Menschen nur dann in der Lage seien, ihre bestmögliche Leistung abzurufen, wenn man ihnen den nötigen Freiraum gibt, um sich persönlich zu entfalten. Natürlich hat das New Work-Konzept nicht nur Vorteile, sondern bringt auch neue Herausforderungen mit sich. „Unser flexibles System funktioniert momentan sehr gut. Aber wenn wir in der Zukunft immer mehr Mitarbeiter werden, müssen wir natürlich schauen, wie wir trotz des agilen Arbeitens den Informationsfluss aufrecht halten. Da darf nichts untergehen“, erzählt Oliver Luft.

Einblick in die Büroräume des familienfreundlichen Arbeitgebers ITEXIA
Beim Blick hinter die Kulissen kann man den positiven Teamspirit förmlich spüren

Weitere Entfaltungsmöglichkeiten

Seventhings bietet seinen Mitarbeiter*innen neben dem New Work-Konzept noch viele weitere Benefits. Einer der Wichtigsten ist sicherlich die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten für die Arbeitnehmer*innen. Wer als Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt konkurrenzfähig bleiben will, muss seinen Mitarbeiter*innen heutzutage Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten. Solche Angebote sind notwendig, um die Produktivität im eigenen Unternehmen aufrecht zu erhalten und sich die Innovationsfähigkeiten zu erhalten. Und genau das tut seventhings. „Wir haben für jeden Mitarbeiter*in ein Budget von 1500 Euro im Jahr, das sie oder er individuell einsetzen kann. Es sollte natürlich einen Zusammenhang mit dem Job haben, aber auch hier ist jeder frei bei der Entscheidung, was er am liebsten angehen möchte“, erzählt uns Oliver Luft.

Seventhings lässt seinen Mitarbeiter*innen in vielerlei Hinsicht freie Entscheidungs- und damit Entfaltungsmöglichkeiten. Eine derartig offene Firmenpolitik wird belohnt. Die Mitarbeiter*innen sind zufrieden und seventhings wächst kontinuierlich.

 

Das wachsende Team des familienfreundlichen Arbeitgebers ITEXIA
Nicht nur familienfreundlich, sondern auch tierlieb: Das wachsende Team des familienfreundlichen Arbeitgebers seventhings
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