„Frauen haben genauso viele Fähigkeiten und Talente wie Männer“ – bei der Techniker Krankenkasse (TK) bekommen sie außerdem alle Chancen für eine erfolgreiche Karriere

„Frauen haben genauso viele Fähigkeiten und Talente wie Männer“ – bei der Techniker Krankenkasse (TK) bekommen sie außerdem alle Chancen für eine erfolgreiche Karriere

„Wir suchen Menschen, die zur TK passen“, bringt Susann Klebig-Noesch die Recruiting-Strategie der Techniker Krankenkasse auf den Punkt.  Durch zukunftsorientierte Maßnahmen und eine offene, unterstützende Unternehmenskultur ist die TK gut aufgestellt im Wettbewerb um die besten Fachkräfte. Im Interview teilten Susann Klebig-Noesch und ihre Kollegin Miriam Alink ihre Eindrücke aus dem Arbeitsalltag bei der TK.

Miriam Alink arbeitet seit mittlerweile sechs Jahren als Data Engineer bei der TK und entwickelt mit ihrem Team Business-Intelligence-Lösungen, die Daten aus verschiedenen Quellen integrieren, analysieren und visualisieren. An ihrer Aufgabe begeistert sie vor allem die Möglichkeit, durch Datenanalysen eine optimalere Gesundheitsversorgung für alle zu ermöglichen: „Krankenkassen arbeiten mit sensiblen Gesundheitsdaten, die einerseits strengen Datenschutzregelungen unterliegen und anderseits großes Potenzial beinhalten, um unser Gesundheitssystem zu verbessern. Gerade die Kombination digitale Daten und Krankenkasse finde ich daher sehr reizvoll.“

Dabei schätzt sie auch die gemischte Zusammenstellung ihres Teams: „In meinem Team Data-Integration sind wir fünf Frauen und dreizehn Männer, von Mitte 20 bis Anfang 60, verheiratet, ledig, verwitwet, Eltern von kleinen und großen Kindern, Opa, Hundebesitzer, Skifahrer und Strandurlauber, gemütlich, sportlich, Partygänger und Brettspieleliebhaber, HSV und Werder Fans … eben bunt gemischt! Das finde ich wunderbar. Wir gehen offen und respektvoll miteinander um und jeder darf seine Perspektive mit einbringen. Bei Fragen und Problemen helfen wir uns gegenseitig“.

Susann Klebig-Noesch sieht das ähnlich: „Wir handeln nach dem Prinzip: Unterschiedlichkeit erzeugt Reibung, die es uns ermöglicht, uns auf allen Ebenen weiterzuentwickeln und die besten Lösungen zu finden.“ Klebig-Noesch ist Recruiting Strategy Lead bei der TK. Sie entwickelt innovative Recruiting Strategien und stellt damit sicher, dass die TK auch zukünftig, die besten Talente für sich gewinnen kann, indem es talentierte Fachkräfte mit den Werten sowie der Kultur der Organisation in Einklang bringt. Ihrer großen Leidenschaft für HR geht sie nun seit mehr als 13 Jahren nach und seit über einem Jahr auch für die TK.

Susann Klebig-Noesch ist nicht nur aufgrund ihrer Recruiting Expertise eine gefragte Expertin, sondern auch wegen ihres Engagements als Botschafterin für Diversity, Equality und Inclusion. Ihr eigenes körperliches Handicap nutzt sie heute, um ein Vorbild für Chancengleichheit, Toleranz und Respekt zu sein.

Diversität bei der Techniker Krankenkasse

Ein diverses Team und verschiedene Sichtweisen sorgen für ein optimales Kundenerlebnis

In ihrer täglichen Arbeit ist es für Miriam Alink besonders wichtig, die unterschiedlichen Anforderungen verschiedener Nutzer:innen zu kennen und zu berücksichtigen: „Frauen haben andere Bedürfnisse und einen anderen Blickwinkel auf Gesundheitsthemen als Männer. Ein einfaches Beispiel ist: Frauen haben einen Menstruationszyklus, Männer nicht“. Um diese diversen Facetten abzudecken, ist die Zusammenarbeit unterschiedlicher Menschen besonders wichtig, um ein möglichst breites Spektrum an verschiedenen Meinungen und Sichtweisen mit einfließen zu lassen: „Unsere vielfältige Gesellschaft sollte ähnlich vielfältig in der Belegschaft der TK repräsentiert sein.“

Als konkretes Beispiel dafür nennt Miriam Alink die TK-App: „Die TK-App wird am Ende von Männern und Frauen genutzt. Ich denke, es ist daher von großem Vorteil, wenn sie von Anfang an von unterschiedlichen Menschen mit unterschiedlichen Blickwinkeln und Kompetenzen entwickelt wird.“ Dem stimmt auch ihre Kollegin Susann Klebig-Noesch zu: „Eine vielfältige Belegschaft ist maßgeblicher Treiber für die Innovationskraft und den Erfolg der TK. Wir lernen und profitieren von verschiedenen Erfahrungen und Lebenssituationen unserer Mitarbeitenden.“

Dies beachtet das Unternehmen bereits im Recruiting-Prozess: „In unserer Recruiting-Strategie haben wir unseren Diversitätsfokus geschärft. Das schließt unter anderem ein, dass wir in der Ansprache geeigneter Talente auf eine gendersensible Sprache achten – dabei vermeiden wir grundsätzlich männlich konnotierte Formulierungen“. Weitere Maßnahmen sorgen dafür, dass sich ein möglichst vielfältiger Pool an Bewerbenden angesprochen fühlt.

Während der weiteren Candidate Journey achtet die TK außerdem auf eine ausgewogene Besetzung der Interviewpartner:innen: „Das Wichtigste ist uns eine Balance in der Vielfalt der Mitarbeitenden. Dabei haben Frauen einen wichtigen Stellenwert. Dies ist jedoch nur ein Aspekt einer umfassenderen Strategie zur Bewältigung des Fachkräftemangels. Wir müssen im Unternehmen die notwendigen Voraussetzungen dafür schaffen, alle gesellschaftlichen Gruppen besser in das Arbeitsleben zu integrieren.“

Das Ziel sind 50 Prozent Frauen in Führungspositionen – dafür gibt es zahlreiche Maßnahmen

„In der TK haben wir eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um Frauen gezielt zu fördern und die Gleichstellung im Unternehmen voranzutreiben“, erklärt Susann Klebig-Noesch. Im Mittelpunkt steht das Gleichstellungsziel: Bis 2030 soll der Frauenanteil in Führungspositionen 50 Prozent betragen. Wichtig ist dafür vor allem, den Frauenanteil in Bereichen zu erhöhen, in denen Frauen bisher unterrepräsentiert sind – wie beispielsweise in der IT. Auch Miriam Alink sieht in der IT großes Potenzial für weibliche Fach- und Führungskräfte, insbesondere für die Zukunft: „Mir ist es deswegen ein großes Anliegen, mehr Mädchen auf die spannenden Möglichkeiten in IT-Berufszweig aufmerksam zu machen und für technische Berufe zu begeistern. Ich glaube das würde auch zu mehr sozialer Gleichberechtigung, weniger Altersarmut bei Frauen und insgesamt zu einer gerechteren Gesellschaft beitragen.“

Modernes Arbeitsumfeld der Techniker Krankenkasse

Um potenzielle Führungskräfte zu stärken, bietet die TK spezifische Mentoring-Programme für Personen, die an Führungspositionen interessiert sind, an. Diese Programme sollen insbesondere Frauen ermutigen und sie auf ihrem Weg in Führungspositionen unterstützen. Das Mitarbeiterinnen-Netzwerk „DieTechnikerinnen“, das von weiblichen Fachkräften in Eigenregie gegründet wurde, dient als Plattform für den Austausch und die Unterstützung der Frauen im Unternehmen untereinander. Ein weiteres Highlight ist das Seminar „Express Yourself“ für Frauen, das darauf abzielt, Selbstbewusstsein und Kommunikationsfähigkeiten zu stärken.

Zusätzlich achtet das Unternehmen darauf, dass mindestens eine Frau an den Auswahlprozessen für Führungskräfte beteiligt ist. Dies stellt sicher, dass diverse Perspektiven berücksichtigt werden. Zudem werden standardisierte Auswahlverfahren verwendet, um Chancengleichheit zu gewährleisten. Flexible Arbeitsmodelle wie Führen in Teilzeit und Job Sharing in Führungspositionen ermöglichen es, berufliche und familiäre Verpflichtungen besser zu vereinbaren. Und die TK ruht sich nicht auf ihren Erfolgen aus: Alle Maßnahmen werden durch regelmäßige Berichtserstattung und Controlling begleitet, um die Fortschritte zu überwachen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.

Darüber hinaus fördert sie aktiv die Übernahme von Familienverantwortung durch Väter, um eine ausgewogenere Verteilung der Familienpflichten zu unterstützen. Insgesamt ist die Kultur von Wertschätzung und Gemeinschaft geprägt: „Die Kommunikationswege sind kurz, wir haben tägliche kurze Abstimmungstermine und die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt freundlich und angenehm“, so Miriam Alink.

Auch bei Vereinbarkeit von Beruf und privaten Verpflichtungen ist die TK vorbildlich

Die Techniker Krankenkasse bietet also hervorragende Voraussetzungen, um die Erwerbsarbeit mit privaten Verpflichtungen in Einklang zu bringen – davon profitieren Mitarbeitende mit Kindern, aber auch pflegende Angehörige oder Menschen mit einem Ehrenamt. Eine Vollzeitstelle bei der TK umfasst 35,5 Wochenstunden – und lässt den Menschen somit mehr Zeit für außerberufliche Aufgaben als eine klassische 40-Stunden-Woche. Auch verschiedene Teilzeitmodelle sind möglich.

Die Arbeitszeit kann außerdem bis zu 60 Prozent im Homeoffice abgeleistet werden. Das äußerst flexible Gleitzeitmodell ermöglicht den Mitarbeitenden eine auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmte Zeiteinteilung innerhalb des  großzügigen Zeitrahmens, sodass jeder für sich das beste Modell erstellen kann.

Gerade diese Individualität und Flexibilität kommen  Miriam Alink zugute: „Ich habe drei Kinder und schätze die familienfreundlichen Bedingungen bei der TK sehr. Das Homeoffice spart viel Zeit bei einem langen Arbeitsweg ein und entlastet im oft stressigen knapp an Zeit bemessenen Familienalltag.“

Familienfreundlichkeit bei der Techniker Krankenkasse

Für noch mehr Vereinbarkeit sorgt die Möglichkeit, monatlich bis zu 25 Plus- oder Minusstunden zu machen. So können Mitarbeitende in privat stressigen Zeiten ihre Ressourcen dort einsetzen, wo sie am nötigsten sind – und sich zu einem anderen Zeitpunkt entsprechend wieder auf Projekte im Büro fokussieren. Geleistete Plusstunden werden mit bis zu drei Gleittagen im Monat wieder abgebaut: „Insgesamt machen diese Möglichkeiten das Arbeiten sehr flexibel und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf einfacher.“

Ein Alleinstellungsmerkmal in der Unternehmenskultur der TK sind die Familientage. Miriam Alink meint dazu: „Für jedes eigene Kind unter 12 Jahren bekomme ich einen freien Familientag im Jahr. Ich habe diese Tage schon des Öfteren genutzt, um in der Grundschule meiner Kinder beim Sportfest, Ausflügen oder Weihnachtsbacken auszuhelfen.“ Dass eine solche Maßnahme von der ganzen Belegschaft voller Überzeugung mitgetragen wird, unterstreicht die unterstützende und kooperative Atmosphäre, von der die Arbeit bei der TK geprägt ist.

Dass dies nicht selbstverständlich ist, weiß sie: „Ich empfinde die Arbeitsbedingungen im IT-Bereich der TK als sehr familienfreundlich und privilegiert. Wenn ich mich mit befreundeten Müttern in anderen Berufen unterhalte, fällt mir oft auf, wie meine Freundinnen mit Kind und Arbeit im täglichen Familienwahnsinn am Straucheln sind und das oft noch für ein geringeres Gehalt.“ Bei der Techniker Krankenkasse ist das anders. Hier werden Frauen mit ihren Stärken gesehen und geschätzt.

Frauen, traut euch – bei der TK habt Ihr die besten Chancen!

„Frauen haben genauso viele Fähigkeiten und Talente wie Männer und können in allen Bereichen herausragende Leistungen erbringen. Wir möchten uns grundsätzlich nicht an Stereotypen bedienen, uns ist es wichtig, eine vertrauensvolle Arbeitsplatzkultur zu pflegen, in der die Mitarbeitenden Verantwortung übernehmen, ihre individuellen Erfahrungen und Persönlichkeit einbringen können und sich wertschätzend und respektvoll begegnen“, erklärt Susann Klebig-Noesch.

Chancengleichheit bei der Techniker Krankenkasse

Insgesamt liegt der Frauenanteil in der TK bei 65 Prozent. In den Führungskräfteentwicklungsprogrammen sind Männer und Frauen gleich stark vertreten. Der Grund dafür ist auch, dass das Unternehmen schon lange die Voraussetzungen dafür geschaffen hat, dass Frauen Gleichberechtigung und Chancengleichheit erfahren.  Miriam Alink fasst dies zusammen: „Persönlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich mich in diversen Teams wohler fühle. Mein Eindruck ist, dass Frauen beispielsweise offener Fehler zugeben und sich öfter trauen Fragen zu stellen. Insgesamt finde ich es schön, wenn Menschen offen für Verschiedenheit sind und die Verschiedenheit als Chance wahrnehmen, um voneinander zu lernen“.

Klingt nach dem perfekten Umfeld für Deine berufliche Weiterentwicklung? Die Empfehlung: „Go for it. Die TK ist ein super Arbeitgeber mit interessanten Jobs, fairer Bezahlung und sehr flexiblen Arbeitsbedingungen.“

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