Mit der PIN AG durch dick und dünn! Und das nicht nur als Kunde
Arbeitgeberporträt PIN AG – Roksana Poltorak & Svetlana Sirezki
Roksana Poltorak und Svetlana Sirezki kennen sich nicht, dennoch haben die beiden Frauen Einiges gemeinsam: Sie sind beide Mütter, sie sind beide alleinerziehend, sie leben beide in Berlin und sie arbeiten beide als Briefzustellerinnen bei der PIN AG. Und sie sind beide mit ihrem Job mehr als zufrieden. Warum das so ist, haben sie uns in einem Interview erzählt.
Die im Jahre 1999 in Berlin gegründete PIN AG gehört heute zu den größten privaten Briefdienstleistern in Europa. In einem eigenen Sortierzentrum werden täglich bis zu 750.000 Sendungen verarbeitet. Angefangen mit fünf Beschäftigten, zählt das Unternehmen inzwischen rund 1.300 Mitarbeiter*innen. Die Briefzusteller*innen wie Roksana und Svetlana – bei der PIN auch liebevoll als PINfluencer genannt – sind dabei das Herz des Unternehmens. Ohne sie funktioniert bei der PIN AG nichts.
Familienfreundliche Karriere: Von der Zustellerin zur Teamleitung
Wenn bei Roksana Poltorak um 5.00 Uhr morgens der Wecker klingelt, fällt es der jungen Mutter nicht immer leicht, aufzustehen. Doch als Briefzustellerin bei der PIN AG fängt ihr Tag sehr früh an. Bevor sie zur Arbeit geht, muss sie sich noch um ihren 6-jährigen Sohn Sami kümmern: Frühstück machen, Pausenbrot schmieren, Schulranzen packen, anziehen. Gegen 6.00 Uhr verlassen die beiden gemeinsam die Wohnung. Sami geht in den Frühhort und Roksana fährt zur PIN AG zum Depot Weißensee, wo sie gegen 6.30 Uhr mit ihrer Arbeit anfängt. Zuerst sortiert sie im Depot ihre Briefsendungen, packt alle Briefe in ihre Kisten und dann geht es ab aufs Rad und quer durch ihren Zustellbezirk. Roksana arbeitet bei der PIN AG in Vollzeit. Gegen 15.00 Uhr ist sie mit dem Zustellen fertig. Nun kann sie Sami aus dem Hort abholen. Ein langer Tag für beide. Dennoch ist die gebürtige Polin mit ihrem Job bei der PIN AG rundum zufrieden. „Als ich das erste Mal mit dem Fahrrad und den Briefen rausgefahren bin, wusste ich genau, das ist das, was ich will.“
Vor etwa vier Monaten hat Roksana sogar die Teamleitung für ein Team in ihrem Depot übernommen. Und das obwohl sie Mutter und alleinerziehend ist. Doch das stört bei der PIN AG niemanden, so Roksana. „Ich kann mich auf die PIN AG immer verlassen, egal was ist. Alle zeigen großes Verständnis für mich als Mutter. Wir sind ein tolles Team!“
Flexible Arbeitsmodelle: Auch Teilzeit möglich
Ähnlich euphorisch erzählt auch Svetlana Sirezki, Mutter eines 10-jährigen Sohnes und einer 1-jährigen Tochter von ihrem Job. Auch sie arbeitet bei der PIN AG als Zustellerin – im Gegensatz zu Roksana jedoch in Teilzeit, 30 Stunden die Woche. Die gelernte Einzelhandelskauffrau ist vor fünf Jahren durch eine Anzeige an einer Litfaßsäule auf die PIN AG aufmerksam geworden. Sie hat sich beworben und dann ging alles ganz schnell, so Svetlana. Nach zwei Schnuppertagen war auch sie Teil der PIN AG. Svetlana liebt ihren Beruf – genau wie Roksana. Bei Wind und Wetter geht es raus aufs Rad und quer durch die Stadt. „Schlechtes Wetter gibt es bei uns nicht“, so die 32-Jährige. Eine Sache, die Svetlana besonders hervorhebt: „Bei diesem Job darf man kein Bewegungsmuffel sein. Dafür bekommt man täglich seine Portion Sport ab!“, erzählt sie lachend. Einer der ausschlaggebenden Punkte, warum auch sie sich bei der PIN AG so wohl fühlt, ist die Familienfreundlichkeit des Unternehmens. „Wenn ich einen Termin habe, dann stellt sich hier nicht niemand quer. Die PIN AG ist dahingehend sehr zuvorkommend und gehen auf einen und dessen Bedürfnisse auch ein. Besonders wichtig für uns Mütter!“.
Und da hat sie recht. Das ist wohl einer der Hauptgründe, warum Roksana und Svetlana nicht die einzigen Mütter bei der PIN AG sind. „Jobzufriedenheit“ ist heutzutage eines der Kernthemen und zwar für beide Seiten – für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Die einen wollen im Beruf glücklich sein und sich am Arbeitsplatz wohlfühlen. Die anderen wollen sich einen guten Ruf als Arbeitgeber erarbeiten und durch zufriedene Mitarbeiter*innen bessere Ergebnisse erzielen. Da spielen Dinge wie eine gesunde Arbeitsatmosphäre, die Möglichkeit von individuellen Arbeitszeiten, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, aber auch Aufstiegschancen eine große Rolle. Das hat auch die PIN AG erkannt und erfolgreich im Unternehmen umgesetzt.
Und so kommt es nicht selten vor, dass Mitarbeiter*innen wie Roksana schwärmen: „Ich liebe dort alle. Ich kann mir nicht vorstellen, woanders zu arbeiten.“ Ein besseres Feedback kann man sich als Arbeitgeber wohl kaum wünschen.